Norwegen mit dem Wohnmobil - D13 - Nottoden – Oslo – Frederikstadt

 


TAG 13 - DO 26.06.2014 Nottoden – Oslo – Frederikstadt


 

Es ist unser letzter Tag in Norwegen. Gegen Mittag erreichen wir Oslo und stellen das Wohnmobil auf dem Langzeitparkplatz der Stena Line, unserer Fährgesellschaft ab. 200 Kronen zahlt man für maximal 26 Stunden Standzeit. Wir bummeln durch die Fussgängerzone und essen zu Mittag.

Für den Nachmittag habe ich mir die Vigelandanlage ausgesucht. Vigeland, Bildhauer, hat hier in einer momumentalen Anlage Skulpturen geschaffen, die immer den Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung haben. Wer hier ankommt wird von einer stattlichen Anzahl von Darstellungen überwältigt, die er allerdings keinen Fall für sich alleine beanspruchen kann. Den Inhalt der Arbeit und der Wert, der ihr beigemessen wird, mag ich gar nicht im Detail erörtern. Das haben sicher schon viele andere besser dargestellt als ich es je könnte.
  In dieser Parkanlage überrascht mich dann ein Gewitter, der erste heftige Regen des Norwegen-Urlaubs. Für einen Füßgänger vorstellbar unangenehm. Es regnet so viel, dass in manchen Straßen das Wasser zentimeter hoch steht. Sirenen von Krankenwagen und Polizeiautos sind zu hören. Durchnässt erreiche ich schließlich den Parkplatz am Fährterminal. Zwölf Stunden nächtliche Überfahrt nach Frederikshaven in Dänemark erwarten mich nun, und die letzte halbe Stunde des WM-Spiels Deutschland gegen USA.

Vor einer Woche etwa haben wie die Fähre gebucht. Es waren viele Verbindungen an unserem Heimreisewochenende schon nicht mehr buchbar. Auch zahlen wir einiges mehr, 310 Euro im Vergleich zu 175 Euro, für die Rückfahrt. Wohl doch eine Idee alles früh zu buchen.

 


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